Eine Geschichte erzählen,
so reich an Helden wie J. R. R. Tolkien.
Den Augenblick einfangen,
so wirklich wie Thomas Mann.
Worte voller Zauber schreiben,
so fantasievoll wie J. K. Rowling.
Von Gefühlen berichten,
so echt wie Theodor Fontane.
Eine neue Welt erschaffen,
so einfallsreich wie Patrick Rothfuss.
Fantasie anregen,
so außergewöhnlich wie Neil Gaiman.
Lücken lassen, so fragend wie das Leben selbst.
Diese sechs Autoren sind meine Vorbilder.
Ihr persönlicher Stil, ihre Hingabe zum Wort und die Bücher, die sie geschrieben haben, sind mein Ansporn, es auf meinem eigenen Weg ihnen gleich zu tun: Eine spannende Geschichte zu schreiben.
Wie würdet ihr die Reihe vervollständigen? :)
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So seriös wie Gerd Kempermann über Neurogenese,
so spannend wie Wagner „Arrival of the fittest“
so druckvoll albtraumhaft wie Kafka in „Das Schloss“
so beflügelnd wie Henry Miller ….
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Ahhh, Kafka steht auch noch von meiner Leseliste!
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so unvorbereitet wie André C. …
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Gut gekontert ;)
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warm KONTER? … wurde ich angegriffen? :cool:
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Dann abgeschwächt: Eine schlaue Antwort ;)
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selbst mir … kann sowas mal … rausrutschen …
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Wie wunderbar, dass Neil Gaiman bei deinen Vorbildern auftaucht ♥
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Ich habe inzwischen erfahren, dass Gaiman ja hauptsächlich für seine Sandman-Comics bekannt ist. Ich kenne ihn lediglich aus Büchern :D
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Ich kenne beide Seiten 😄 Aber wenn du den Sandman noch nich kennst und Lust auf ne sehr abgefahrene Graphic Novel hast, dann greif bitte zu! Ich find sie äußerst fantastisch, und Morpheus is so eine Figur, die ans Herz wächst. 😊
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So gefühlvoll und voll familiärer Wärme wie Kerstin Gier ^^
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So bissig und realistisch wie Joe Abercrombie …
So malerisch wie Juliet Marillier…
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So reichhaltig wie John Irving und so spannend wie Stephen King!
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So klar und einfach wie Michael Ende.
So makaber wie Walter Moers.
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Ich habe als kleines Kind mal Momo gelesen und war völlig in den Bann gezogen. An Endes Schreibstil kann ich mich nicht erinnern. Vielleicht sollte ich es wirklich nochmal irgendwo ausleihen und lesen. Ich habe so tolle Erinnerungen da dran :)
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Ich denke eher an „Die unendliche Geschichte“ – ich habe zwar kein Lieblingsbuch, aber dürfte ich nur eines aus meiner Sammlung retten, wär’s das!
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Das habe ich noch gar nicht gelesen… Frühe Jugendbücher sind bei mir sowieso unterrepräsentiert^^
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