Schreibblockaden haben die Eigenschaft,
dass man…
dass man…
dass man…

Und irgendwie will dann kein [        ]
so richtig [      ]
und alles ist [        ]

dan mahct man stendig fehler
und die Grammatik dann kann beschissenst seien.

„Bitte gehen Sie weiter! Hier gibt es nichts zu sehen!“
„Der ganze Absatz wurde bereits gelöscht!“

Und zum Schluss denkt man nur noch #/?%$§&“!!!

Wenn du dich in diesem Gedankenwirrwarr gerade wiederentdeckt hast, schau doch bei Maria Scarrets Blogbeitrag über Schreibblockaden vorbei. :)

Eure Alex

Photo by Pixabay

Chord 'n' Pen

Ich schätze, jeder Autor kommt zumindest einmal in seinem Leben an den Punkt, wo sich unbezwingbar wirkende Mauern um die eigene Fantasie aufbauen. Wenn man einfach keine Ideen hat bzw. die Ideen zwar da sind, aber unerreichbar scheinen.

Schreib-Blockaden sind so ziemlich das Lästigste, wenn ich versuche, etwas aufs Papier zu bekommen. Oft halten sie mehrere Tage bis Wochen an, ab und zu aber auch nur ein paar Stunden. Die zweite Variante ist mir hierbei wesentlich lieber, denn dann besteht zumindest die Chance, dass ich am selben Tag noch einen Text zustande bringe, der nicht reif für den Papierkorb ist.

Vor ca. zwei Jahren habe ich während eines Intensivkurs einige Methoden gelernt, um diese Phasen zu verkürzen bzw. zu überwinden. In diesem Beitrag stelle ich drei dieser Tricks vor.


Methode Nr. 1

Eine Übung, von der ich selbst anfangs nicht besonders überzeugt gewesen bin, ist, einfach nur auf ein weißes…

Ursprünglichen Post anzeigen 317 weitere Wörter

6 Antworten auf „Schreibblockaden – Feind eines jeden Autors

  1. Besonders blöd ist eine Schreibblockade, wenn sie dadurch entsteht, dass man gesundheitlich angeschlagen ist. Man weiß dann zwar, dass man in eine bestimmte Richtung schreiben könnte, nur sagt dann relativ schnell u.a. die Konzentration „Meh.“ und geht schaukeln. Das frustriert mich immer besonders und ich denke, dass ich da nicht der Einzige bin. :)

    Gefällt 2 Personen

  2. Ich hatte auch noch keine richtige Schreibblockade. Bei mir ist es eher so, wenn bei einem Text ein bisschen die Luft raus ist, dann schreibe ich erstmal an etwas anderem weiter. Und dann irgendwann geht’s auch wieder bei dem ersten Text. Text-Hopping nenne ich das. :)

    Like

Kommentar verfassen

Bitte logge dich mit einer dieser Methoden ein, um deinen Kommentar zu veröffentlichen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..