Manche Bücher haben ein schönes Cover. Manche einen vielversprechenden Titel. Und einige wenige beides.
Ich schlage interessiert die erste Seite auf, beginne zu lesen – und kann einen genervten Seufzer nicht unterdrücken.

Manche Bücher haben ein schönes Cover. Manche einen vielversprechenden Titel. Und einige wenige beides.
Ich schlage interessiert die erste Seite auf, beginne zu lesen – und kann einen genervten Seufzer nicht unterdrücken.
Kreativität ist mehr als eine erste Idee. Schreiben ist geprägt von der kreativen Entfaltung von Ideen, Zusammenhängen und Worten. Und das trifft nicht nur auf explizit fantasievolle Literatur zu, sondern auf jede Form von Textproduktion. Schreiben ist immer ein Prozess, der einen klaren Anfang, aber ein ungewisses Ende hat. Die Produktion eines Textes kann noch…
WeiterlesenJa, ich bin spät dran. Also fangen wir gleich an: Ganze vier Kapitel (und ein halbes) habe ich geplant! Damit ist die Flaute vom April beinah ausgeglichen. Nur muss ich weiterhin dran bleiben. Immerhin haben mir zehn Tage Urlaub auf Korsika viel Zeit und Ruhe verschafft, mich voll und ganz meiner Geschichte zu widmen. Dabei…
WeiterlesenIch wünschte, ich könnte meinen Kalender Lügen strafen. Aber der April ist schon um – und was ist passiert? Nichts. Shame on me, ich bin so eine faule Socke. Tatsächlich haben mich die Prüfungsvorbereitungen bereits fest im Griff. Dabei könnte man meinen, ich habe doch bis Anfang August noch alle Zeit der Welt. (Zumindest so die…
WeiterlesenGleich zu Beginn: Meine letzte Hausarbeit ist geschrieben und abgegeben. Erleichtert? Erst, wenn ich die Ergebnisse habe. Bis dahin widme ich mich dem fulminanten Ende meines Studiums – den Prüfungen im Sommer. Das heißt: langatmige Lehrbücher lesen und dann lernen, lernen, lernen… Davon abgesehen haben es mir noch ganz andere Bücher angetan: Ratgeber-Literatur. Früher habe…
WeiterlesenIch suche nicht einen Namen, ich suche den Namen.
Und jeder, der eine Geschichte schreibt, weiß, was ich damit meine.
Was sagt ein einzelner Satz aus?
So gut wie nichts.
Würde er einsam und verlassen auf einem sonst leeren Blatt Papier stehen, wäre er völlig belanglos.
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