„Vergleich ist der Dieb der Freude.“

Es tut weh, all die Erfolge der anderen zu sehen und selber nur auf ein Stückwerk zu blicken.
Zu akzeptieren, dass ich deutlich langsamer bin als viele andere Autoren, die bereits in meinem Alter mehrere Bücher veröffentlicht haben und Geld damit verdienen, ist immer wieder schwer. In manchen Momenten scheint dann der Traum, Autorin zu sein und damit auch (zumindest ein wenig) Geld zu verdienen, in weiter Ferne.

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Vorbereitung für den NaNoWriMo

Einen ganzen, langen November lang sollen insgesamt 50.000 Wörter zu Papier gebracht werden, um den ersten großen Meilenstein auf dem Weg von der Rohfassung zum fertigen Manuskript zu gehen. Das Schöne daran ist die große Community, die sich gegenseitig unterstützt und motiviert, diesen enormen Wordcount zu schaffen und sein Schreibprojekt ein ordentliches Stück voran zu bringen.

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WIP Januar ’18

Als ich vor genau einem Jahr mit dem WIP Januar startete, hatte ich noch nicht im Blick, dass es im nächsten Jahr wieder einen solchen geben wird. Was damals noch nicht abzusehen war, lässt mich heute stolz zurückblicken: Seit einem Jahr gibt es nun schon die Wortinseln! Darauf eine gute Tasse Tee :D Wobei ich gestehen…

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Kann ich Autor sein?

Berechtigt allein der Wunsch, ein Buch zu schreiben, sich Autorin zu nennen?
Es scheint, dass dem Ganzen ein Hauch des Utopischen anhängt: Erfolgreiche Bücher schreiben die anderen.
Neben dem Bedenken, dass damit kein (oder kaum) Geld zu verdienen ist, sehe ich auch immer wieder skeptische Blicke, ob das, was ich da schreibe, auch lesenswert sein kann.

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