Eine Schreibroutine zu etablieren ist nicht ganz einfach. Manchmal will es nicht recht klappen und alle anderen schaffen ja so viel mehr! Wie du deinen Wordcount anpasst und motiviert bleibst, erfährst du hier!
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Eine Schreibroutine zu etablieren ist nicht ganz einfach. Manchmal will es nicht recht klappen und alle anderen schaffen ja so viel mehr! Wie du deinen Wordcount anpasst und motiviert bleibst, erfährst du hier!
Weiterlesen„Hast du doch!“ „Hab ich nicht!“ „Doch!“ „Nein!“ „Ich hab es aber genau gesehen!“ Bei solchen Konfliktgesprächen denke ich immer an zwei kleine Kinder, die sich darüber streiten, wer das Nutellaglas geleert hat: Zwar ganz niedlich, aber letztendlich banal. Konflikte in Geschichten sollten weder das eine noch das andere sein. Ein guter Konflikt ist deutlich…
WeiterlesenAsche auf mein Haupt: Der März ist vorbei und ich habe tatsächlich seit mehr als zwei Wochen nicht einmal mehr das Dokument geöffnet. … Was soll ich sagen: Das Leben kam dazwischen. Sowohl in der Liebe als auch in Bezug auf meinen beruflichen Werdegang geht es gerade drunter und drüber. Meine Gedanken hängen häufig bei…
WeiterlesenNachdem ich im Januar voller Elan ins Schreiben gestartet bin, scheint schon jetzt die Luft raus zu sein. Statt kontinuierlich zu arbeiten, vergehen die Tage, ohne dass ich etwas für meine Geschichte geleistet hätte.
WeiterlesenAls ich vor genau einem Jahr mit dem WIP Januar startete, hatte ich noch nicht im Blick, dass es im nächsten Jahr wieder einen solchen geben wird. Was damals noch nicht abzusehen war, lässt mich heute stolz zurückblicken: Seit einem Jahr gibt es nun schon die Wortinseln! Darauf eine gute Tasse Tee :D Wobei ich gestehen…
WeiterlesenAlltag wird oft mit Langeweile verbunden. Klar, was soll auch schon groß passieren: Aufstehen, arbeiten, Heim kommen, Pizza, Netflix und wieder ins Bett. Unspektakulär. Aber für viele Menschen ist das ihre Realität. Eine Figur realistisch darzustellen, impliziert, auch ihr einen Alltag zu geben, der, dem Setting der Geschichte entsprechend, mal weniger, mal mehr unserem Alltag…
WeiterlesenWas für ein Monat! Nachdem das letzte halbe Jahr aufgrund meiner Prüfungen sich ereignislos dahinschleppte, erscheint es mir als ganz neue Erfahrung, was man nicht alles in vier Wochen erleben kann: Ich halte inzwischen mein Abschlusszeugnis in den Händen, habe mein Studium beendet (ich kann es noch gar nicht fassen) und das Ergebnis ist um Längen…
WeiterlesenIch überspringe mal den einleitenden Teil, in dem ich phrasenhaft das Jahr 2017 reflektiere und mit einem Seufzer à la „Wie die Zeit verging!“ ende. Ich möchte stattdessen danke sagen an alle, die mich hier auf meinem Weg begleiten, die mich motivieren, mich begeistern und das Bloggen zu so einer Bereicherung für mich machen. :)…
WeiterlesenMeine Lieben, was für ein erfolgreicher Monat ist gerade zu Ende gegangen! Nach einer wirklich langen Flaute bin ich mit meinem Plot endlich wieder ordentlich vorangekommen. Ganze fünf Kapitel des dritten und letzten Teil des Buches sind zu Papier gebracht. Nun steuere ich langsam auf die Zielgerade zu. Zwar sind die Kapitel 21 bis 25…
WeiterlesenEs ist ruhiger geworden. Meine Beiträge erscheinen unregelmäßiger, Antworten auf Kommentare dauern länger, und um mich auf anderen Blogs umzuschauen, fehlt sowieso immer öfter die Zeit. Das liegt insbesondere daran, dass ich immer noch mitten in meinen Abschlussprüfungen stecke. Gleichzeitig ist mir aber auch noch etwas anderes bewusst geworden: So wichtig, wie mir der Blog…
WeiterlesenGrundsätzlich vermittelt Frey sehr gute Ansätze, um die Arbeit an einem Roman planvoll anzugehen und am Ende eine plausible und logisch nachvollziehbare Geschichte inklusive Spannungsbogen vorliegen zu haben. Insbesondere die Idee einer Prämisse, an der die Handlung, ihre Konflikte und die Charaktere auszurichten sind, erscheint einleuchtend. Hierin zeigt sich meiner Meinung nach die besondere Stärke des Ratgebers. Denn gerade der Aufbau einer schlüssigen und überzeugenden Handlung ist auch für erfahrenere Autoren nicht immer einfach.
WeiterlesenWenn wir schreiben, wollen wir eine glaubhafte Geschichte erzählen. Der Leser soll davon überzeugt sein, dass die Dinge so sind, wie wir sie in unserem Buch erscheinen lassen. Dazu ist es wichtig, das Geschehen plausibel darzustellen. Zum Schluss soll alles zusammenpassen. Das scheint jedoch nicht immer einfach zu sein. Wir schreiben bis tief in die…
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